Willkommen in der Angstambulanz am Zürichsee SM zwischen Schwyz, St. Gallen, Zürich. Die Angstambulanz in Rapperswil - Schwyz - St. Gallen - Zürich ergänzt die psychologische Praxis für Psychotherapie in Rapperswil-Jona und Zürich, die auf Angst, Angststörungen, Panikattacken und Phobien spezialisiert ist und krankhafte Angst, Furcht, Panik und Phobien durch kognitive Verhaltenstherapie rasch zu heilen hilft. Die Angstambulanz bietet kognitives Coaching zur Prävention.
Kognitive Verhaltenstherapie, so haben Psychotherapeuten der Universität Bern bereits vor 25 Jahren nachgewiesen, ist "hochsignifikant wirksamer" ↗ als jede andere Form der Psychotherapie. Zehn Stunden kognitive Verhaltenstherapie führen heute im Durchschnitt zum Therapieerfolg. 30 Jahre Erfahrung unserer Psychotherapeuten in der Psychotherapie von Angst- und Panikstörungen und kognitive Verhaltenstherapie heilen als digitale Psychotherapie Angststörungen, Agoraphobie, Panikstörung, generalisierte Angststörung, Phobien, Sozialangst (soziale Phobie) und Depressionen.
1 | Russell, Bertrand: Unpopular Essays. London: George Allen and Unwin, 1921. Im Original S. 139: "To conquer fear is the beginning of wisdom". |
2 | Der Therapieerfolg benötigte laut Psychotherapeuten-Statistik 1995 noch 14.5 und ab 2009 im Durchschnitt nur 10 Stunden Psychotherapie. Psychotherapie und kognitive Verhaltenstherapie erfolgen in Rapperswil-Jona und Zürich, kognitives Coaching der Angstambulanz in Pfäffikon SZ, St. Gallen und Zürich. |
Hier erhalten Sie Hilfe. Wir lehren, krankhafte Angst, Panik, Phobie oder Depression in durchschnittlich zehn Stunden durch kognitive Verhaltenstherapie zu überwinden. Unser Ziel: Maximale Effizienz statt jahrelanger Psychotherapie. Das Schweizerische Gesundheitsobservatorium, das für Bund und Kantone unabhängige Analysen zum Gesundheitssystem der Schweiz erarbeitet, berichtete,
"dass pro Jahr mehr als ein Drittel der [...] Bevölkerung an einer psychischen Störung erkranken" und
"dass fast jede zweite Person irgendwann in ihrem Leben an einer psychischen Störung erkrankt". 1
Psychische Störungen sind mit 33 bis 50 % in der Schweiz folglich ebenso häufig wie der Anteil von knapp 40 % der Schweizer, die im Jahr 2019 über Wohneigentum verfügten. Wer Ängste und Panikattacken erleidet, ist nicht allein, sondern in bester Gesellschaft. In dieser besten Gesellschaft haben Phobiker und Paniker sogar signifikant bessere Aussichten auf dauerhaftes Lebensglück. Keine Hypothek kann so schnell getilgt werden wie eine Angststörung, Panikstörung, generalisierte Angststörung oder Phobie:
"Angst- und Panikstörungen gehören zu den am besten behandelbaren psychischen Erkrankungen. Völlig ohne Medikamente sind sie heute regelhaft in weniger als zwölf Stunden durch kognitive Verhaltenstherapie erfolgreich zu beheben". 2
So klar definierte der Psychotherapeut der Angstambulanz am Zürichsee SM Rapperswil - Schwyz - St. Gallen - Zürich die Effizienz durch kognitive Psychotherapie bei Angst- und Panikstörungen bereits vor 20 Jahren! Wer länger leidet, hat die falsche Psychotherapie.
1 | Schweizerisches Gesundheitsobservatorium: Psychische Gesundheit in der Schweiz. Monitoring 2016. Obsan Bericht 72. Neuchâtel: Schweizerisches Gesundheitsobservatorium (Obsan), 2016, S. 11 (Hervorhebung der Angstambulanz am Zürichsee SM Rapperswil - Schwyz - St. Gallen - Zürich). |
2 | Schwarzmaier, Dagmar: Wenn der bloße Gedanke Panik auslöst. Märkische Allgemeine Zeitung (Potsdam), 02.08.2001, S. 33. (Interview mit ", Diplom-Psychologe und Psychotherapeut, ... Leiter der Angstambulanz des Instituts für Psychotherapie in Stuttgart".) |
"Die Fälle von Arbeitsunfähigkeit aus psychischen Gründen haben dramatisch zugenommen" in Zürich in 2020. "Absenzen dauern viel länger als bei anderen Krankheiten. Meistens führen sie zur Kündigung." 1 Mit einer Lebenszeitprävalenz von über 50 Prozent sind psychische Störungen heute "normal", obwohl sie viel Leid und enorme Kosten verursachen, die wirksame Psychotherapie verhindern kann: den Verlust "an gesunden Lebensjahren, die durch Krankheit und Behinderung sowie frühzeitige Sterblichkeit verloren" 2 gehen.
"Am häufigsten sind Angststörungen" 2 unter den psychischen Störungen, stellte das Schweizerische Gesundheitsobservatorium (Obsan) fest. "Psychische Störungen sind ausserdem die häufigste Ursache für Invalidität." 3 Angststörungen sind jedoch heilbar.
Angststörungen, zu denen Panikstörung, Agoraphobie (Platzangst), generalisierte Angststörung, soziale Phobie (Sozialangst) und spezifische Phobien (z.B. Klaustrophobie, Flugangst) zählen, haben eine fast doppelt so hohe Prävalenzrate (Krankheitshäufigkeit) wie affektive Störungen, Depressionen oder depressive Störungen. 2 Auch hinter der Diagnose Burnout stehen oft Angst und Depression.
Nicht weil ihre Psychotherapie schwierig ist, sind Angststörungen am häufigsten, sondern weil sie häufig falsch behandelt werden! Die Wirkungsforschung der Psychotherapie zeigt: Durch kognitive Verhaltenstherapie heilen Psychotherapeuten generalisierte Angststörung, Panikstörung und Phobien dauerhaft — ohne Medikamente in durchschnittlich nur zehn Stunden mit weit über 90 Prozent Erfolg.
1 | Steck, Albert: Burnout: Arbeitsausfälle steigen auf Rekordhoch. Neue Zürcher Zeitung am Sonntag (Zürich), 12.01.2020. |
2 | Schweizerisches Gesundheitsobservatorium: Psychische Gesundheit in der Schweiz. Monitoring 2016. Obsan Bericht 72. Neuchâtel: Schweizerisches Gesundheitsobservatorium (Obsan), 2016, S. 11 (Hervorhebung der Angstambulanz am Zürichsee SM Rapperswil - Schwyz - St. Gallen - Zürich). |
3 | Ebenda S. 12. |
Angst ist eine natürliche Schutzreaktion. Schränkt Angst das Leben ohne vernünftigen Grund ein, kann diese krankhafte Angst oder Phobie durch eine wirksame ambulante Angsttherapie (kognitive Therapie, Schematherapie) in rund zehn Stunden geheilt werden.
Die signifikant wirksamste Form der Psychotherapie, die kognitive Verhaltenstherapie, kann alle Arten krankhafter Angst, Panik und Phobien heilen. Alle Angststörungen, auch langjährig generalisierte Angststörungen und hier nicht gelistete, sind grundsätzlich behandelbar, ebenso wie die mit Angst, Panik oder einer Phobie komorbid verknüpfte Depression oder depressive Störung.
Zu den Angsterkrankungen gehören Agoraphobie (Platzangst, Angst vor Verlassen des Hauses, Angst vor weiten Plätzen, Angst vor Menschenmassen, Angst im Restaurant, Angst im Einkaufszentrum, Angst im Hörsaal, Ängste vor Flugreisen, Bahnfahrten, Fahren auf der Autobahn), Agoraphobie mit Panikstörung, Angst und depressive Störung (Angststörung mit Depression), unerklärliche Angststörungen und Angstzustände (Angstattacken), Depression und Angststörung (depressive Störung mit Angst), Generalisierte Angststörung, Angst vor Kontrollverlust, Hypochondrische Störung (Hypochondrie, Krankheitsangst), Panikstörung (Panikanfälle, Panikattacken, Panikzustände), Phobische Störungen und Phobien, Probleme bei der Lebensbewältigung (Ausgebranntsein, Burnout, Erschöpfung), Reaktionen auf schwere Belastungen (akute Belastungsreaktion, Anpassungsstörungen, Kulturschock, Postraumatische Belastungsstörung, Trauerreaktion), Soziale Phobie (Sozialangst, Sozialphobie, soziale Angststörung, Angst dem Erröten, Furcht vor prüfender Betrachtung durch andere Menschen, Prüfungsangst, Redeangst, Vortragsangst, Hochbegabung und Schüchternheit als phobisches Handikap), Spezifische Phobien (isolierte Ängste) wie Spinnenphobie, Spinnenangst, Höhenangst, Flugangst, Klaustrophobie (Angst vor Enge, Angst vor dem Fahrstuhl), Tunnelangst u.a. Ebenso gehört die ängstliche und vermeidende Persönlichkeit bzw. ängstliche Persönlichkeitsstörung zu den Angsterkrankungen. Wen diese keineswegs abschliessende Aufzählung verwirrt, sei gesagt: Wie immer die Angst bezeichnet wird, die das Leben einschränkt — sie ist gut und rasch zu therapieren.
Hinter der Fassade des Erfolgs lauert zuweilen der Tod. "In der hiesigen Leistungsgesellschaft leiden viele unter Druck und Stress am Arbeitsplatz", schrieb die Neue Zürcher Zeitung am 10.10.2018 und beklagte die "Unterversorgung im Bereich der Psychotherapie". Dies gilt auch für Druck und Stress in Schule, Hochschule und Universität. Die Tageszeitung aus Zürich berichtete:
"Ein Drittel der Betroffenen nehme heute keine psychotherapeutische Behandlung in Anspruch, obwohl sie angezeigt wäre. Das sei einer der Gründe für die hierzulande rund tausend Suizide pro Jahr." 1
Das ist tragisch, denn kognitive Verhaltenstherapie beseitigt nicht nur Angststörungen und Depressionen, sondern macht neben ihrem raschen Therapieerfolg oft auch Spass, wie Patienten berichten. Man weiss in Zürich: "Psychische Krankheiten kosten Milliarden. Doch dieses Geld ist gut investiert. Es ist unhaltbar, wenn ein Jugendlicher in einer schweren Krise keinen Therapieplatz bekommt, weil in der Region gerade kein delegiert arbeitender Psychologe verfügbar ist – und die Eltern eine Behandlung dann aus dem eigenen Sack berappen müssen, sofern sie es sich überhaupt leisten können. Vor allem aber kann eine rechtzeitige psychotherapeutische Intervention viel Geld sparen. So im Gesundheitswesen selber, wenn dadurch ein Aufenthalt in einer Klinik oder ein Suizidversuch verhindert wird. Aber auch in der Volkswirtschaft: Die OECD schätzt die indirekten Kosten von psychischen Erkrankungen für den Schweizer Arbeitsmarkt auf rund 10 Milliarden Franken jährlich – durch Jobabsenzen oder Produktivitätseinbussen." 2
1 | Hehli, Simon: Nur wenige Schweizer kommen ohne seelische Krise durchs Leben. Neue Zürcher Zeitung (Zürich), 10.10.2018 (Hervorhebung der Angstambulanz am Zürichsee SM Rapperswil - Schwyz - St. Gallen - Zürich). |
2 | Hehli, Simon: Viele Schweizer stecken in seelischen Nöten – es braucht deshalb endlich mehr Therapieplätze. Neue Zürcher Zeitung (Zürich), 26.06.2019 (Hervorhebung der Angstambulanz am Zürichsee SM Rapperswil - Schwyz - St. Gallen - Zürich). |
Jede Investition in wirksame Psychotherapie erspart Betroffenen Leid und der Gesellschaft ein Vielfaches direkter Gesundheitskosten und indirekter Kosten. Genau deshalb wird wirksame Psychotherapie von denen bekämpft, die von den unnötigen Kosten leben.
"Denn nach einer Psychotherapie sinkt die Notwendigkeit weiterer medizinischer Dienstleistungen spürbar. Hinzu kommen Einsparungen, weil Arbeitsunfähigkeit - zum Beispiel durch die Linderung chronischer Schmerzen - oder Frührente verhindert werden." 1
Das schrieb die Tageszeitung DIE WELT vor 22 Jahren! Seit Jahrzehnten ist bekannt, dass kognitive Verhaltenstherapie "hochsignifikant wirksamer" 2 als jede andere Form der Psychotherapie ist und Menschen hilft, ins Leben und in den Beruf zurückzukehren, die früher mit generalisierter Angststörung, Agoraphobie, Panikstörung, Phobie und Depression die Psychiatrie-Kliniken bevölkerten. Aber der freie Zugang zu ambulanter psychologischer Psychotherapie in der obligatorischen Grundversicherung der Schweiz, schrieb der Tages-Anzeiger in Zürich, "stösst bei den bürgerlichen Parteien sowie Ärzten und Kassen auf grossen Widerstand",3 obwohl zehn Stunden kognitive Psychotherapie bei Angst, Panik und Phobie die intelligenteste Alternative zur Psychiatrie-Klinik sind. Darum gibt es unsere bei Angststörungen, Panikstörung und Phobien bewährte Psychotherapie und kognitive Verhaltenstherapie nur für Privatzahler.
1 | Schrameier, Angela: Eine Psychotherapie zur rechten Zeit senkt die Gesundheitskosten. Jeder vierte Patient einer Hauspraxis ist im Grunde psychisch krank. DIE WELT (Berlin), 19.12.1997 (Hervorhebung der Angstambulanz am Zürichsee SM Rapperswil - Schwyz - St. Gallen - Zürich). |
2 | Grawe, Klaus; Donati, Ruth; Bernauer, Friederike: Psychotherapie im Wandel. Von der Konfession zur Profession. Göttingen: Hogrefe-Verlag, 1994, S. 670 (Klaus Grawe hatte an der Universität Bern den Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie von 1979 bis zu seinem Tod im Jahr 2005 inne). |
3 | Brotschi, Markus: Psychologen müssen um ihre Besserstellung bangen. Der Systemwechsel stösst bei den bürgerlichen Parteien sowie Ärzten und Kassen auf grossen Widerstand. Tages-Anzeiger (Zürich), 08.11.2019, S. 5 (Hervorhebung der Angstambulanz am Zürichsee SM Rapperswil - Schwyz - St. Gallen - Zürich). |
Menschen, die an einer Angststörung, Phobie oder Depression erkranken, versuchen oft, sich selbst zu behandeln oder Medikamente zu nehmen. Beides verschlimmert regelmässig die Krankheit: Tabletten, Pillen, Tropfen ändern weder die Ursachen noch das krankmachende Denken. Und für die Ursachen und Denkfehler der eigenen Probleme besteht eine natürliche Blindheit — hier hilft der kognitive Psychotherapeut. Das Schweizerische Gesundheitsobservatorium schildert den internationalen Forschungsstand,
"dass für jeden Dollar, der in die Behandlung von Ängsten und Depressionen investiert wird, vier Dollar Gewinn in Form von besserer Gesundheit und höherer Arbeitsproduktivität resultieren." 1
Diese private Investionschance zum Erhalt der mentalen Gesundheit wird in der Regel nicht erkannt. Für einen Franken kognitive Verhaltenstherapie vier Franken Gewinn in Form von Lebensqualität, Beziehungsglück, Studienerfolg, Karriere. Hat eine Bank diese Rendite? Kognitive Verhaltenstherapeuten befreien Menschen mit Angststörungen, Panikattacken, Phobien und damit verbundener Depression regelmässig in rund zehn Stunden Psychotherapie aus dem Gefängnis ihrer krankhaften Angst — allein durch kognitive Verhaltenstherapie. Die Kosten-Nutzen-Analyse wirksamer Angstbehandlung durch kognitive Verhaltenstherapie bedarf nur einfacher Subtraktion: Kosten des Verlustes "an gesunden Lebensjahren [...] durch Krankheit und Behinderung sowie frühzeitige Sterblichkeit" 2 abzüglich der Kosten von 2'000 Franken, die bei der Angstambulanz am Zürichsee SM Rapperswil - Schwyz - St. Gallen - Zürich für zehn Stunden Psychotherapie (kognitive Verhaltenstherapie und Schematherapie) oder Coaching zur Prävention anfallen.
1 | Schweizerisches Gesundheitsobservatorium: Psychische Gesundheit in der Schweiz. Monitoring 2016. Obsan Bericht 72. Neuchâtel: Schweizerisches Gesundheitsobservatorium (Obsan), 2016, S. 14 (Hervorhebung der Angstambulanz am Zürichsee SM Rapperswil - Schwyz - St. Gallen - Zürich). |
2 | Ebenda S. 11. |
Die Hürden zu wirksamer Psychotherapie sind hoch: Im Gesundheitssystem schrecken die Formalitäten ab. Die öffentliche Meinung schreckt ab. Vorurteile und der Mangel an Wissen schrecken ab. Die eigene Übernahme der Kosten schreckt ab. Was bleibt und weiter wächst, sind die Angst, Panik und Phobie. Verloren gehen Lebensqualität, Leistungsvermögen — Studien- oder Arbeitsplatz. Mittelständische Unternehmen (KMU), die wirtschaftlich vernünftig denken und die erheblichen Kosten krankheitsbedingter Ausfälle ihrer Mitarbeiter durch eine Angststörung oder andere psychische Störung den vergleichsweise bescheidenen Kosten für kognitive Verhaltenstherapie gegenüberstellen, erstatten die Psychotherapiekosten, berichteten die Salzburger Nachrichten und zitierten einen Unternehmer aus Berlin, der «vom Erfolg der einfach zugänglichen Psychotherapie, die man am Arbeitsplatz anbietet, überzeugt» ist:
«'Jeder Mensch hat ja Probleme, aber in der Volksmeinung gilt man als nicht normal, wenn man zum Therapeuten geht. Dabei haben die Leute, die das tun, verstanden, dass man Probleme lösen kann, um dann wieder voll funktional zu sein. Ich gehe ja auch nicht mit einem gebrochenen Bein durch die Gegend und hoffe darauf, dass es von allein heilt.' Der übliche Weg zum Therapeuten - über Arzt und Krankenkasse - sei für viele zu kompliziert und schrecke ab. 'Da muss ich schon sieben Menschen erzählt haben, dass ich mein Leben nicht auf die Reihe bekomme, bis mir wer eine Therapie verschreibt'», erläuterte der Unternehmer aus Berlin. «Im Unternehmen gehe das direkt und sei noch dazu gratis.» 1
Wir kooperieren gern mit KMU – über Angststörungen und Depressionen hinaus. Es braucht jedoch viel Vertrauen, insbesondere der Hilfesuchenden, dass ihre Probleme absolut vertraulich bleiben. Je früher die Psychotherapie beginnt, desto geringer die Verluste.
1 | Reitsamer, Regina; Schörghofer, Birgitta: Therapie auf Firmenkosten: Warum Unternehmen ihren Mitarbeitern die Psychotherapie bezahlen. Salzburger Nachrichten (Salzburg), 19.10.2019, S. 17 (Hervorhebung der Angstambulanz am Zürichsee SM Rapperswil - Schwyz - St. Gallen - Zürich). |
Oft suchen Menschen mit krankhafter Angst oder Depression erst Hilfe, wenn die Ausbildung, das Studium, die Ehe, die Familie oder die Karriere gefährdet sind. Sie fürchten eine Psychotherapie, die sie nicht kennen. Was also ist kognitive Verhaltenstherapie?
Wichtigste Arbeitsmittel der Angstambulanz am Zürichsee SM Rapperswil - Schwyz - St. Gallen - Zürich, die das kognitive Coaching und die kognitive Verhaltenstherapie nutzen, sind rationales Denken und klarer Verstand. Keine Medikamente. In der Angstambulanz am Zürichsee SM Rapperswil - Schwyz - St. Gallen - Zürich wird nicht in Angst und Panik gezittert, sondern mit Psychotherapeuten durch rationale Diskussion die Kontrolle des Denkens und Freiheit von Angst gelernt. Ein Fachbuch zu Furcht und Angst beschreibt dies so:
"Kognitive Veränderungen durch rationale Diskussion zur Veränderung angstbedingter maladaptiver Überzeugungen erfolgen über einen mehrstufigen Prozess mit dem Ziel, die eigenen Gedanken zu überwachen, fehlerhafte oder irrationale Kognitionen zu identifizieren, diese verbal oder erfahrungsmäßig zu hinterfragen, sie durch hilfreichere und rationale Überzeugungen zu ersetzen und die eigene Überzeugung von den neuen Denkweisen zur Aktualisierung des eigenen kognitiven Schemas zu vertiefen." 1
Kompliziert? Wir reden verständlicher: Kognitive Verhaltenstherapeuten lehren gesundes Denken, das von Gefühlen und Körpersymptomen krankhafter Angst befreit. Nur denken und umlernen muss jeder selbst. Dies ist umso leichter, je früher damit begonnen wird.
1 | Reuman, Lillian; Buchholz, Jennifer L.; Blakey, Shannon M.; Abramowitz, Jonathan S.: Cognitive Change via Rational Discussion. In: Abramowitz, J. S.; Blakey, S. M. (Hrsg.) Clinical Handbook of Fear and Anxiety: Maintenance Processes and Treatment Mechanisms. Washington, D.C.: American Psychological Association, 2020, 287-303. Im Original S. 288: "Cognitive change via rational discussion to modify anxiety-related maladaptive beliefs occurs via a multistep process that involves monitoring one’s own thoughts, identifying faulty or irrational cognitions, verbally or experientially challenging such cognitions, replacing them with more helpful and rational beliefs, and deepening one’s conviction in one’s new ways of thinking to update one’s cognitive schema." |
Die Praxis für Psychotherapie und kognitive Verhaltenstherapie bei Angststörungen und Angstambulanz am Zürichsee SM Rapperswil - Schwyz - St. Gallen - Zürich leitet Psychotherapeut mit über 35 Jahren Erfahrung in der kognitiven Angsttherapie:
Studium der Psychologie 1978 bis 1983 mit dem Abschluss "summa cum laude". Ab 1984 wissenschaftliche Arbeit sowie Ausbildung für Psychotherapie und kognitive Verhaltenstherapie.
Praktizierte kognitive Verhaltenstherapie als Psychotherapeut1 der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Tübingen bis 1992. Nutzte kognitive Verhaltenstherapie zur Angsttherapie als Leiter der Angstambulanz Stuttgart und Kassenpsychotherapeut für Verhaltenstherapie der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg von 1993 bis 2004.
Seither Angstambulanz und Privatpraxis für kognitive Verhaltenstherapie sowie Spezialambulanz für kognitive Verhaltenstherapie Hochbegabter bei Problemen mit ihrer Hochbegabung.
Transformierte 2020 die ambulante kognitive Verhaltenstherapie in schriftliche kognitive Verhaltenstherapie online. Die kognitive Verhaltenstherapie online in Schriftform vermittelt heute das Portal Psychotherapie.
Auf der nächsten Seite ↗ sind ausgewählte Texte und Interviews von, mit und über Psychotherapeut zu lesen.
1 | Kassenzulassung zur eigenverantwortlichen Berufsausübung als selbständiger Psychotherapeut in Stuttgart und deutsche "Approbation als Psychologischer Psychotherapeut" durch das Regierungspräsidium Stuttgart in Baden-Württemberg. Zur Psychotherapie in der Schweiz erteilten ab 2004 die Gesundheitsdepartemente im Kanton Zug, im Kanton St. Gallen und im Kanton Zürich die "Bewilligung zur selbständigen Berufsausübung als Psychotherapeut". |
Die nachstehenden zehn Texte illustrieren, wie Psychotherapeuten der Praxis für Psychotherapie und kognitive Verhaltenstherapie Rapperswil und der Angstambulanz am Zürichsee SM Rapperswil - Schwyz - St. Gallen - Zürich arbeiten. Sie zeigen, wir schwätzen nicht, sondern erklären verständlich. Wir suchen nicht nach Schuldigen der Probleme, sondern lehren, die Probleme zu überwinden. Wir reden Klartext, der zur Klarsicht verhilft. Wir geben klare Instruktionen und Orientierung, damit jeder sein Therapieziel erreicht.
Die Angstambulanz und Psychotherapie-Praxis werden geleitet von ↗ , Psychologischer Psychotherapeut und kognitiver Verhaltenstherapeut mit dem psychotherapeutischen Schwerpunkt Angststörungen, Panikstörung und Phobien seit über 30 Jahren. Die Kantonale Praxisbewilligung für Psychotherapie besteht für Zug, St. Gallen und Zürich. Die Angstambulanz am Zürichsee SM Rapperswil - Schwyz - St. Gallen - Zürich und die Praxis für Psychotherapie und kognitive Verhaltenstherapie Rapperswil-Jona und Zürich bieten keine offenen Sprechstunden. Die kognitive Psychotherapie einer Angststörung, Phobie, Panikstörung und Depression im Tagesblock lässt das nicht zu. Coaching und Psychotherapie sind nach Anmeldung über das ↗ Kontaktformular unserer Psychotherapeuten ambulant an allen Tagen möglich. — Dies galt bis zum 15.03.2020 und ist Geschichte. Änderung ab 16.03.2020:
Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat am 16.03.2020 "die Gesundheitseinrichtungen generell dazu verpflichtet, … auf nicht dringend angezeigte medizinische Untersuchungen, Behandlungen und Therapien … zu verzichten." Um trotz Lockdown, Quarantäne und Reiseverbote bei Angststörungen, Panikattacken, Depression, Suizidgedanken helfen zu können, ersetzten wir die ambulante kognitive Verhaltenstherapie der Angstambulanz durch kognitive Verhaltenstherapie online. Unsere digitale kognitive Verhaltenstherapie in Schriftform benötigt als barrierefreie Psychotherapie keine Praxisbesuche und keine Termine. Dafür bietet die digitale Psychotherapie für Selbstzahler täglich nach Bedarf Kontakt zum Psychotherapeuten. Coaching und Psychotherapie der Praxis für Psychotherapie und kognitive Verhaltenstherapie Rapperswil - Zürich und der Angstambulanz am Zürichsee SM Schwyz - St. Gallen - Zürich erfolgen mit Psychotherapeuten online. Echte Psychotherapie im digitalen Therapieraum ist effizienter und kostet weniger als ambulante ↗ Psychotherapie. Coaching und Psychotherapie erhalten Sie durch das Portal ↗ Psychotherapie und unsere ↗ Angstambulanz direkt. Coaching und Psychotherapie erfolgen durch unsere Psychotherapeuten daheim bei Ihnen.
Bislang erfolgten Psychotherapie und kognitive Verhaltenstherapie im Kanton St. Gallen in Rapperswil-Jona und im Kanton Zürich in Zürich, das kognitive Coaching im Kanton Schwyz in Pfäffikon, im Kanton St. Gallen in Rapperswil-Jona und St. Gallen sowie im Kanton Zürich in Zürich. Seit dem Lockdown ist unsere Psychotherapie in Rapperswil und Zürich nur als digitale Psychotherapie verfügbar.
Angststörungen und Phobien entstehen oft in Kindheit und Jugend. Beanspruchungen in Schule, Hochschule und Universität verursachen Stress und als Stressfolgesymptome Angststörungen und Depressionen. Aber jungen Menschen ist mit nur geringem Aufwand psychotherapeutisch nachhaltig zu helfen, weil ihre phobischen und depressiven Störungen noch nicht verfestigt sind. Wir helfen:
Studenten, die ein MINT-Studienfach1 an einer Hochschule oder Universität studieren und an der Studie teilnehmen wollen, können, sofern sie die Kriterien für das Studiendesign2 erfüllen, zehn Stunden Psychotherapie für total 800 Fr. erhalten.3
Psychotherapie von Angststörungen und Phobien im Tagesblock minimiert Aufwand und Therapiedauer bei gleichem Therapieerfolg. Zum langjährigen Therapieschwerpunkt "Hochbegabung und Angst" ↗ führt die Angstambulanz am Zürichsee SM Rapperswil - Schwyz - St. Gallen - Zürich mit MINT-Studentinnen und -Studenten, die an Angststörungen (inkl. generalisierte Angststörung, Panikstörung, isolierte Phobie, soziale Phobie) leiden, eine Studie zur "Effizienz kognitiver Verhaltenstherapie der Angststörungen im Tagesblock" durch. Der Honorar-Rabatt der Angstambulanz von 60 Prozent reduziert die Gesamtkosten für Studienteilnehmer auf 800 Fr.3
1 | Mathematik, Informatik (ohne Wirtschaftswissenschaften), Naturwissenschaften (z.B. Biologie, Chemie, Physik, Geowissenschaften, Astronomie), Technik (inkl. Ingenieurwissenschaften). Interesse, an der Effizenz-Studie der Angstambulanz teilzunehmen, ist zu Beginn der Kontaktaufnahme zu bekunden. |
2 | Teilnahmevoraussetzungen für die Effizenz-Studie der Angstambulanz: Alter zwischen 21 und 28 Jahren, 2. Studienjahr Bachelor bis Abschluss Master-Studium, MINT-Studienfach an Hochschule oder Universität der Schweiz eingeschrieben, Muttersprache deutsch. Das Angebot endet am 31.12.2023. |
3 | Studenten erhalten zur Heilung ihrer Angststörung, Panikstörung oder Phobie eine kognitive Verhaltenstherapie bei einem erfahrenen Psychotherapeuten für Angststörungen in Rapperswil SG, die an zwei Terminen zu zwei und acht Stunden (Tagesblock) stattfindet. Die Reduktion des Standard-Honorars von 2'000 Fr. durch die Angstambulanz am Zürichsee SM Rapperswil - Schwyz - St. Gallen - Zürich um 60 Prozent wird den Studenten nicht geschenkt, sondern von ihnen durch die genaue und ausführliche Dokumentation von Krankheitsgenese, Psychotherapie und Selbstheilung für die Effizenz-Studie erarbeitet. |
Hochbegabung ist ein grosses Glück, aber auch eine grosse Last. Denn Hochbegabte sind anders als andere. Das erfahren sie oft, das wird ihnen vorgeworfen. Ihnen ist die kostbare Fähigkeit geschenkt worden, weiter und komplexer denken zu können als andere. Mit diesem Potential können sie in einer Welt ideologischer Denkverbote und erzwungener Gleichheit leicht verzweifeln — und scheitern.
Es sind die besonderen Eigenschaften der Hochbegabung, die begabten jungen Menschen erstaunliche Bildungserfahrungen ermöglichen, aber durch ihr Anderssein gleichzeitig die "Auslöser für ihre sozialen und emotionalen Kämpfe sind". 1
Unverständnis und Ablehnung im sozialen Umfeld, das die Hochbegabung durch ihr Anderssein hervoruft, kann das hochbegabte Kind auf seiner Suche nach Akzeptanz und Liebe noch nicht bewältigen. Seine Neugier und klugen Fragen, die als lästig und bedrohlich empfunden und darum abgewertet werden, wird es am Ende als dumm empfinden. Durch Ausschluss aus der Gemeinschaft der Mehrheit empfinden sich Hochbegabte in ihrer Einsamkeit leicht als Versager — voller Angst und im Selbstzweifel heimgesucht von Depressionen und Suizidgedanken. Hohe Intelligenz bewahrt Hochbegabte nicht vor der Verzweiflung des Alleinseins. Hier helfen wir.
Mit Schwerpunkt Psychotherapie bei "Hochbegabung und Angst" befähigt die Angstambulanz am Zürichsee SM Rapperswil - Schwyz - St. Gallen - Zürich Hochbegabte, mit dem Anderssein positiv umzugehen und Angststörungen (inkl. generalisierte Angststörung, Panikstörung, isolierte Phobie, soziale Phobie) und Depressionen rasch zu überwinden. Mehr Information über diesen ↗ Link.
1 | Mueller, Christian E.; Winsor, Denise L.: Depression, Suicide, and Giftedness: Disentangling Risk Factors, Protective Factors, and Implications for Optimal Growth. In: Pfeiffer, Steven I. (Ed.), Handbook of Giftedness in Children. Psychoeducational Theory, Research, and Best Practices. Second Edition. Cham, ZG, Switzerland: Springer International Publishing, 2018, 255-284. Im Original S. 261: "catalysts for their social and emotional battles". |